Zehn Songs, die ich mir immer wieder anhöre, wenn auch nicht hintereinander.
Pat Benatar – Shadows of the Night
Die ultimative Rockröhre der 80er-Jahre.
Hubert von Goisern und die Alpinkatzen – Weit, weit weg
Österreichische Alpenballade mit genialem Gitarrensolo und der unvergleichlichen Alpinen Sabine.
Blondie – Dreaming
Hier spürt man die New-Wave-Wurzeln der Band etwas mehr als in ihrem Disco-Superhit «Heart of Glass».
The Cranberries – Linger
Die Stimme von Dolores O’Riordan ist viel zu früh verstummt. Hier mehr balladesk, wer’s härter mag, hört sich «Zombie» an.
Dire Straits – Sultans of Swing
Als Mark Knopfler der Gitarre völlig neue Klänge entlockte.
Meat Loaf – I’d Do Anything for Love
Bombastrock vom Feinsten.
Pink Floyd – Comfortably Numb
Dieser Song war Abschluss und Höhepunkt der genialen Ausstellung «Pink Floyd: Their Mortal Remains» in London. Unvergesslich.
Deep Purple – Child in Time
Niemand kreischt schöner als Ian Gillan!
Bruce Springsteen – The River
The Boss singt die Ballade vom jungen Arbeiter, der noch der Gewerkschaft beitrat und nie den orangen Clown gewählt hätte.
The Pretenders – Don’t Get Me Wrong
Weil Chrissie Hynde und weil mit dem Lied Erinnerungen verbunden sind.





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